Generalmusikdirektor Roman Brogli-Sacher wurde vom Lübecker Publikum gefeiert, als hätte er nicht nur Orchester, Ensemble und Chor nach stellenweise eher ängstlichem Anfang zu Großem auf sehr kleinem Raum angespornt. Sondern in dem seit Langem schwelenden Streit um die Zukunftssicherung des Hauses, das trotz aller Sparzwänge erfolgreich ist, auch noch einen Kieler Kulturpolitiker-Drachen erlegt, der wie Wagners Fafner nur liegen und besitzen möchte.

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